
Bevor es weiter Richtung Norden ging, hatte ich noch 4h, um mir Oslo anzuschauen. Zum Glück ist die Stadt nicht so groß und fast alles gut zu Fuß erreichbar.
Um in Museen reinzugehen war das Wetter zu schön und die Zeit zu knapp. Vom Dach der Oper habe ich mir wie empfohlen erstmal einen Überblick verschafft.


Gleich daneben ist die Munch-Ausstellung wo man ganz viele Taschen, Taschen u.a. mit dem Motiv „Der Schrei“ kaufen kann (hab ich natürlich nicht gemacht, hab nur die Toiletten und das Wlan genutzt). Die Skulptur dahinter soll wohl Inspiration gewesen sein.


Erstaunlich fand ich, dass es dort zwischen all den Sehenswürdigkeiten mehrere schwimmende Saunadörfer gab. Muss wohl in sein. Zur Abkühlung ging es direkt ins Meerwasser.


Also dann weiter entlang der empfohlenen Touri-Route mit einem Zwischenstopp beim Flagstore von Bergans, der mit 50% Rabatt geworben hat.
Da geht’s lang, glaube ich.


Erst zum Gebäude für den Friedensnobelpreis, weiter am eingerüsteten Rathaus vorbei (deshalb ohne Foto) durch den Park zum Schloss, zum Staatstheater und zum Parlament.






Besonders spannend fand ich die Klos in den Farben Frankreichs, wo man sich aussuchen konnte, ob man lieber für Freiheit, Gleichheit oder Brüderlichkeit sein Geschäft verrichtet. Die Osloer scheinen Humor zu haben.
Bevor es dann auf die lange Zugfahrt ging, musste noch der Tiger vor dem Bahnhof gestreichelt werden. Die Rechnung von der Gepäckaufbewahrung wurde trotzdem nicht billiger.

Nachtrag: Ich glaube, ich muss noch eine eigene Kategorie Gullideckel einfügen. Dafür lasse ich hier aufgrund der Preise die Kategorie Essen und Trinken mal aus.

